[Free-RP-Thread] Taverne "Zur Waldesruh"

Einfaches Freeplay-RP ihr könnt euch eine Figur ausdenken oder die nehmen, die ihr verkörpert SL-Anweisungen wird es eher wenige geben...das hier sollte vom Telling leben (also lieber ne schön beschriebene Schlägerei als "Ich zieh mein Schwert und schlag ihm den Kopf ab"). Das ganze ist mehr dem Bereich Fantasy zuzuordnen, also können hier seltsame Dinge geschehen. Sollten doch mal SL-Anweisungen kommen werden die grün sein. Viel Spaß beim RPen.

Waldesruh, sagte der Holzfäller, wäre die nächste Taverne und auch eine gute, der Selbstgebrannte wäre ausgezeichnet...klingt verlockend und hinter der nächsten Biegung erwartet dich die Taverne schon am Waldrand, da du nichts hörst klingt der Name jetzt auch passend. Das letzte Stück liegt schnell hinter dir und du betrittst den Schankraum. Hinter der Theke steht ein großgewachsener Mann, der so garnicht in das Bild passt, dass du bisher von Wirten hattest...er poliert keine Gläser und wischt auch nicht die Theke, sondern winkt nach der drallen Schankmaid und zapft dir gleich einen großen Humpen Bier. An der Decke hängt ein gewaltiger Leuchter aus Geweih und Hörnern, der Innenraum ist sauber und gemütlich, der große Kamin am Ende des Raumes spendet behagliche Wärme und dir steigt der Geruch eines Bratens in die Nase. Am einzigen Tisch der zurzeit besetzt ist, sitzt ein seltsamer Mann mit einem lang auslaufenden Schnurrbart und einem langen, roten Gewand. An den Tisch, in Griffweite, lehnt ein Schwert von einer Art, wie du es noch nie gesehen hast. Auf dem Tisch steht ein Gefäß, auf dem ein Stück Kohle liegt und aus dem der Mann mithilfe eines Schlauches raucht. Vor ihm steht ein Teller und ein Krug. Er neigt höflich den Kopf, als er dich bemerkt.

Uria guckt sich den Mann unauffällig an, der höflich den Kopf neigt, lächelt ihn an, während sie mit dem Bierkrug in der Hand erst mal einen anderen Tisch ansteuert, sich dort nieder lässt und dem Wirt ein mehr als freundliches Lächeln schenkt.

Seit mehreren Tagen war Beorn, ein Hüne von etwas mehr als 2 Schritt, in dieser Taverne zu Gast, ließ sich ab und an voll laufen und erholte sich im Allgemeinen von den Strapazen der letzen Woche.
Während er am dritten Tages seines Aufenthaltes sein Mittagsmahl zu sich nahm, Hirschkeule und einen großen Humpen Bier, erhaschte er für einen kurzen Augenblicks das Gesicht einen stolzen und bildhübschen Frau die gerade die Taverne betrat und sich mit einem Bier an einen der Tische setze. In dem Moment fragte er sich einfach nur, was diese Frau hier macht. Er versucht Blickkontakt herzustellen.. Der seltsame Mann, der am Vortag eingetroffen war, hatte sich zwar höflich jedoch distanziert verhalten und deshalb hatte es auch keine Gespräche gegeben.

Uria ignorierte den Hünen und machte statt dessen dem Wirt schöne Augen, um sich um das Bezahlen zu drücken.

Im Wald begang es zu regnen ... die Jadggemeintschaft hatte sich im Wal getrennt und Thorgrimm sah im Fernen eine ausgeschilderte Taverne und steuerte diese mit schnellen Schritten durch den aufgeweichten Boden an. Er und sein Trupp, ein Truppe freier Wikingern waren in voller Kriegsmontur ausgerückt um die Umgebung zu erkunden und hatten sich nun in verschieden Jagdgesellschaften aufgeteil um sich besser versorgen zu können.

Er öftnet mit einem Rück die Tür, so das sie mit einem lautem Schlag gegen die Wand knallt. Er nimmt seinen Brillenhelm ab und lässt sein schulterlanges, kastanienbraunes Haar offen herunter hängen.
Während er zum Schenk hin läuft mustert er grimmig die Personen die sich eben falls in dieser Taverne versammelt haben ...
Er bestellt sich einen großen Krug warmen Met.

Gorn war Knappe eines reichen Ritters namens Boromil Hoves. Von der Statur eher schmächtig könnte man ihn nicht für jemanden halten der einmal Ritter werden sollte. Langes lockiges blondes Haar wallt ihm ungezügelt vom Haupt und sein Gesicht zeigt eine Schönheit, welche er früher oft dazu benutzt hat um ein Madel in seinem Alter zu betören. Ausgerüstet mit einem kleinen Schild und einem Einhänder, seine weiße Tunika, welche von einem langen Ritt verschmutzt ist, macht er dennoch einen Wohlhabenden Eindruck. Unter seinem Arm trägt er seinen Helm. Er wurde von seinem Ritter ausgeschickt um sein eigenes Abenteuer zu bestehen. Viel ist er leider noch nicht geschehen und desshalb ließ er sich heute recht niedergeschlagen in der kleinen Taverne "Zur Waldesruh" nieder.
Als er zur Tür hereinkommt guckt er ersteinmal durch den kleinen Raum, sieht den Mann, der ihm ihm zunickt und erwiedert den Gruß. Als er am Tresen ankam ist bestellte er beim Wirt eine warme Mahlzeit. Leise kramte er in seiner schon recht klein gewordenen Geldkatze sein letztes Geld zusammen. Die Menschen um ihn herum nahm er kaum war. Mit großen Augen blickte Gorn den Nordmann an.

Kurz nachdem der Hauptmann ihm seinen Sold ausgezahlt hatte, machte sich der Söldner Alrik Eisenfuß auch schon auf den Weg nach Hause. Er hatte in den 2 Monaten schon so manchen gefährlichen Kampf überstanden, was zweifelsohne an seiner Glücksmünze lag, die er von der alten Dame geschenkt bekommen hatte. Nun war er des Kämpfens müde geworden und überlegte sich von seinem Sold und seinen Waffen einen kleinen Hof mit ein paar Schafen oder Ziegen zu kaufen, sich eine Frau zu suchen und ein ruhiges Leben zu führen. Er war zwar nicht gerade der schönste unter den Männern, mit seinen halb langen schwarzen Haaren, aber er hielt sehr viel auf seine vom Kapf gestählten Muskeln und auf seine doch sehr unterhaltsame redenskunst. Während er nun so gedankenverloren den Weg entlang wanderte, sah er eine Gaststube am Wegesrand, aus der einige Stimmen herausdrangen. Kurzentschlossen trat er in die gute Stube ein. Alrik blickte sich in der Taverne um, bemerkte den Hünen und rief:"Wenn mich meine Augen nicht täuschen sehe ich doch Björn, mit dem ich vor drei Monden gegen die Banditen vom Eberhaupt focht!"

Beorn traute seinen Augen kaum. Kurz nachdem er dieses Mädchen sah erblickte er auf einmal einen alten Kampfgefährten. Alrik Eisenfuß betrat auf einmal die Taverne. Unglaublich, Alrik. Also wenn einer meinen Kampfgefährten was drauf hatte dann war es er. Dem machte man so schnell nix vor. ,, ALRIK, WAS ZUM DONNER MACHST DU HIER, ALTER KNABE?? Setz dich und trink mit mir." Und Beorn machte eine Geste, die Alrik zeigte das er sich dazugesellen sollte.

und Alrik setzte sich mit einem freudigen Grinsen auf dem Gesicht zu Beorn an den Tisch, nahm seine gewaltige Armbrust vom Rücken legte sie auf den Tisch und machte es sich auf den einfachen Holzstühlen bequem. Er hatte Beorn noch in sehr guter erinnerung, schließlich hatten sie gemeinsam schon so manchen Banditen vermöbelt und so manches Bier gekippt. "So sieht man sich wieder Björn. Hab dich und deine riesigen Tatzen in den letzten drei Monaten schon sehr vermisst. Eigendlich bin ich gerade auf dem Heimweg, wollte mal ein ruhigeres Leben ausprobieren. Aber jetzt wo ich dich hier sehe hätte ich nicht übel Lust mal wieder Abenteuer zu erleben, reich und berühmt zu werden und das ein oder andere Mädel abzuschleppen." Er warf dem Mädchen am Nachbartisch einen zweideutigen Blick zu und stimmte in ein schallendes gelächter ein, bevor er weitersprach. "aber schön dich wiederzusehen. Das muss erst mal gefeiert werden!" Er drehte sich zum Wirt um und rief "HEY WIRT! Ich geb ne Lokalrunde auf mich und meinen alten Kumpel Björn!"

Der Wirt rieb sich freudig die Hände und begann das Bier zu zapfen. Kurz darauf stellte die hübsche Schankmaid einen großen Humpen Bier vor jeden der Gäste.

Der Mann in der Ecke dankte der Schankmaid und richtete das Wort an Alrik:"Habt dank Freund, auf euer Wohl." Er hob seinen Hupen und leerte ihn in einem Zug, um dann wieder an dem Schlauch zu ziehen und blies den Rauch langsam wieder heraus.

Auch Beorn hob dem Humpen und leerte ihn in einem Zug. ,, Hach tut das gut, das Bier nich alleine trinken zu müssen. Also Alrik, was verschleppt dich hier in diese Kneipe weit draussen vom wirklichen GEschehen entfernt. Vor ein paar Monden musste wir ja leider unseren Abschied etwas zügig erleben. Von da an hab ich hier und da ein paar Falschspieler oder Taschendiebe aufgegabelt, nix bedeutendes im Vergleich zudem was unsere Gruppe so erlebt hatte damals." Er fügte flüsternd Alrik hinzu:,, Aber meine Axt sehnt sich wieder nach ein paar schmieriegen, frauenentführenden Banditen. *er deutet auf ein großes Lederpaket neben dem Tisch, worin sich seine Axt befindet*

daraufhin drehte sich Alrik wieder zum Wirt um und rief: "Hey Wirt! Sagt habt ihr hier Steckbriefe oder ähnliches aushängen? Aber kommt mir nicht mit lausigen Viehdieben oder Betrügern. Nur solche die es auch Wert sind sich auf die Jagd zu machen und die eine Herausforderung für männer wie uns sind..." Daraufhin fügte er leiser an Beorn gewandt hinzu: "Verdammt, Ich wollte doch eigendlich nach Hause zu meiner Frau...aber jetzt hab ich mal wieder die Klappe zu weit auf gemacht"

Nachdem Gorn seinen Blick von dem Nordmann abwendete, drehte dieser sich zu Alrik und Beorn um, um sich für das leckere Bier zu bedanken: "Hey Leute, danke fürs Bier! Meint ihr ihr könnt noch einen starken Schwertarm gebrauchen. Ich habe das Verlangen Banditen ärgern zu gehen. Mein Geldbeutel is sehr leer desshalb suche ich Arbeit. Ich habe bei einem sehr guten Schwertmeister das Kämpfen erlernt, glaubt mir ich wäre eine bereicherung für euch!" Mit einem Grinsen auf den Lippen erhebt sich Gorn und will sich zu Alrik und Beorn setzen.

Lautes Gelächter ertönt aus der Ecke, wo sich Thorgrimm nieder gelassen hat. " IHR ... EINE BEREICHERUNG ??????? .... FÜR DIEEE ????? Selbst der krüppelige Bastard eines Bauern ist im Kampf mehr Wert als ihr, die ihr euch dort sammelt."
Weiteres Gelache wurde durch den Met verstummt den er sich genüßlich zu Gemüte führte.

Der Wirt beginnt zu suchen und murmelt dabei vor sich hin:"Ich hatte doch irgendwo noch was liegen..."

Der rot gekleidete Mann erhebt sich, geht zum Tisch von Beorn und Alrik, verbeugt sich und beginnt zu reden, während er ein Pergament aus seinem Gewand hervorholt:"Mein Name ist Belkos und der einzige, den es wert ist zu suchen ist Viskar Murenbrecher, sie nennen ihn den Bär. Hat mit bloßen Händen drei Gardisten in Hermsheim getötet. Er soll sich hier im Wald verstecken...aber er ist schwer zu finden und im Wald lauert wohl noch so manch andere Gefahr." Das Pergament noch so in der Hand, dass die anderen es nicht einsehen können fährt er fort:"Ich würde mich euch gerne anschließen, sofern keine Einwände bestehen...aber ich verlange meinen festen Anteil an der Belohnung. Andereseits wäre es möglicherweise besser, mich dem Nordmann anzuschließen...denn sie sind wahrhaft tapfere Kämpfer und mit der Natur vertraut...wie wäre es Freund, die Hälfte der Belohnung und der Ruhm, einen starken Gegner bezwungen zu haben?"

"Ihr solltet keine derartigen Vorurteile in euch tragen mein Freund...dies ist eine ihrer Vergnügungen...allerdings sind sie auch treue und zuverlässige Kampfgefährten, wenn auch bisweilen etwas übereilt und sehr temperamentvoll. Aber um ehrlich zu sein...euer Meister muss gut sein, wenn ich euch mit dahin nehmen soll, wo ihr hin wollt. Allerdings werde ich nicht nur in eurer Begleitung in den Wald gehen...und wo ein Nordmann ist, da sind meist auch mehr, nicht wahr?

"Das sie treue Kampfgefährten seien hörte ich auch, doch ihr hang zum Alkohol macht sie mir schon manchmal suspekt... Aber ich habe nie einen von ihnen kennenlernen dürfen, und offen bin ich für alles was mit Abenteuern zu tun hat. Vielleicht können diese Nordmänner mich ja auch vom Gegenteil überzeugen. Ich werde mich aufjedenfall bewähren können, da mein Meister mich nicht umsonst alleine losgeschickt hat oder? Und sagen sie nicht das sie nicht Boromil Hoves kennen? Er hat schon viele Tuniere gewonnen, große Tuniere! Er sagt immer ich wäre einer seiner begabtesten Schüler... Auch wenn ich nicht dafür geschaffen wurde durch die rohe Natur zu streifen würde ich mich doch im Kampfe erweisen können!"

"Nein, ich hörte nie von ihm, doch dass könnte daran liegen, dass ich nicht von hier komme...hat er euch gelehrt, wie man auf einem Turnier kämpft?"

Beorn hörte nurnoch dem Gespräch zur hälfte zu, denn der Kerl inder Ecke mit dem Met hat seine Aufmerksamkeit erregt. Er deiutet auf ihn erhebt sich und poltert los: ,, WER GLAUBT IHR ZU SEIN, EINEN WIE ALRIK UND MIR SO ZU BELEIDIGEN??? MACHT EUCH NICHT LÄCHERLICH!! Einen Brummen, ein ziemlich lautes Brummen entfiel dabei dem Hünen. Seine Muskel sind zum Bersten angespannt.

"Ja Tuniere, Schwertkampf und Reiterkampf vor allem." Mit einer Hand deutet er auf sein Schwert, Schild und Helm die er bei sich hat. "Mein Pferd steht draussen im Stall."

Der Mann führte seine Hand in einer schnellen, kaum wahrnehmbaren Bewegung am Hinterkopf Gorns vorbei, griff mit den Fingerspitzen nach dessen Nasenwurzel, zog dessen Kopf zur Seite und nach hiten um den Mann über sein Bein zu befördern, welches Mittlerweile hinter Gorns Füßen stand. Als Gorn am Boden lag, sagte er:"Und ich kann euch beibringen, zu überleben. Die Ehre könnt ihr auf dem Turnierfeld lassen...sie bringt euch im Kampf gegen hinterhältige Gegner nicht weiter." Mit diesen Worten streckte er seine Hand aus um dem Mann aufzuhelfen und rief dem Wirt zu:"Zapft ihm noch eines auf mich."

Was der Wirt auch prompt tat.

Gorn sichtlich überrascht über die Geschwindigkeit des mannes, nimmt seine Hand dankend an. "Nicht jeder wird mich so überraschen können. Von ihnen ging gerade keine Gefahr aus desshalb habe ich einen kleinen Augenblick nicht aufgepasst. Ich werde nicht mehr so unüberlegt sein. Aber diesen Trick den ihr da anwandet müsstet ihr mir tatsächlich mal zeigen. Vielleicht kann ich ihnen ja was anderes beibringen! Übrigens mein Name ist Gorn von Felsenstirn." Jener hält ihm die Hand hin. "Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen!" Er nimmt dankend das Bier, welches ihm vom Wirt gegeben wird.
"Sagt mir um was handelt es sich, wonach sie suchen? Wenn es so gefährlich ist..."

"

Mr. Prinz schrieb:

WEN GLAUBT IHR ZU SEIN??? BEKLEIDIGEN???

" Lacht Thorgrimm auf "Ich glaube der Alkohol hat in euerem Kopf die Überhand genommen.... WER ist also bin ?... Nordman undzwar einer der schon mehr Schlachten überlebt und Männer getötet hat als es Tage gibt die ihr euch als Mann zählen könnt" Als er die sprach, legte er seine Axt auf den Tisch "Zügelt euch oder ihr seid bald nicht mehr als eine Kerbe in diesem Axtstiel"

Alrik, der nun auch aufgesprungen war erkannte den ernst der Lage: Wenn Beorn einmal gereizt wird, hackt er jeden in Stücke, der ihn scheel anguckt. Und nicht nur Menschen macht er durch gewaltige Hiebe nieder, sondern auch alles was um ihn herum ist. Dies hatte Alrik im Wald von Drusna bereits am eigene Leibe schmerzvoll erfahren. Deshalb sprang er zwischen die beiden und rief dem Wickinger zu: "Wenn euch euer Leben lieb ist, entschuldigt euch bei meinem Freund und mir und gebt uns einen großen humpen Met aus und setzt euch zu uns, dann vergessen wir die ganze angelegenheit! Dies ist ein einmaliges Angebot und wer nicht hören will muss fühlen! Ach übrigens ich hörte König Gunther versprach ein Kopfgeld auf jeden marodierenden Wickinger. Tot oder lebendig. Und sagt schnell, schlagt ihr Barbaren euch immer gegenseitig direkt die Schädel mit euren Äxten ein oder macht ihr es genauso wie wir zivilisierten zuerst mit den Fäusten?"

Auch Thorgrimm erhob sich, schnallte den Rundschild vom Rücken, und legte ihn in Greifweite neben die Axt. " Ihr Söhne reudiger Huren wagt es mir zu drohen ? Und das ihr diesem unmoralischen Bastard Gunther an gehört zeigt nur wie viel man von euch halten kann, wer sein eigenes Volk knechtet und bestiehlt kann kein guter König sein ... Wenn ihr das Kopfgeld wollte dann versucht es euch zu holen, aber der Pfand ist groß, ihr werdet alle euer Leben bei dem Versuch lassen. Ich war nur der Vorbote eines Jagdtrupps, 10 Mann stark, alle schwer bewaffnet, als bedenkt die Worte die ihr sprecht."
Seine Bartzopfe bewegten sich bei dieser Rede, wie Schlangen die sich ihrer Beute nähern.